Zauberhafte bunte Bilder und Reime stimmen die Kinder auf den bevorstehenden Feiertag ein. „Ein Garten für Tu Bischwat“ feiert das Ende der kalten Jahreszeit, das Frühlingserwachen, und die Geschenke, die die Natur für uns bereithält, wenn wir uns gut um sie kümmern.
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„Apfel und Magnolie“ gehören zu den Hauptfiguren dieser Geschichte. Die zwei Bäume stehen in Brittas Garten und das Mädchen beobachtet, dass es dem einem Baum nicht gut zu gehen scheint. Unterstützt von ihrer Großmutter unternimmt sie viele außergewöhnliche Dinge, um ihren Lieblingsbaum zu retten und lehrt uns dabei ganz viel über die jüdische Tradition von
Apfel und Magnolie Weiterlesen »
Ein Comic über die Wunder der Natur, der Wissenschaft und ein bedeutendes Ereignis in der Geschichte des jüdischen Volkes. „Die Wundersamen“ erzählt die Geschichte der Wiederbelebung der ausgestorbenen Judäischen Dattelpalme durch zwei israelische Wissenschaftlerinnen nach 2000 Jahren, mit vielen bunten Bildern, witzigen Dialogen, Fakten, und vor allem mit ganz viel Spannung.
Die Großmutter in diesem Buch zeigt ihrem Enkelkind, „Wie man ein Bäumchen pflanzt”. Schon bald kommen die Nachbarskinder dazu, um ebenfalls zu lernen, wie man den Setzling richtig in der Erde platziert, damit dieser gut wachsen und gedeihen kann. Im Handumdrehen pflanzt jedes Kind seinen eigenen Baum und nicht nur das – die Kinder helfen
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Die Leserinnen und Leser werden in diesem Buch auf eine Reise in die Tu-Bischwat-Erinnerungen von Opa Awram mitgenommen. Zum dritten Geburtstag schenkt er seiner Enkelin Rebekka einen Orangenbaumsetzling und erklärt ihr, dass sein Vater ihm, als er noch ein Kind war und sie in Bulgarien lebten, immer eine wundervoll saftige Orange frisch aus Israel zu
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„Bist du gerne ein Baum?“, fragt der Junge einen stämmigen Gefährten in diesem Buch. Er kann sich nicht vorstellen, wie der Baum mit seinem Zustand – nämlich an einem Ort verwurzelt zu sein und festzustecken – glücklich sein kann. Doch der freundliche Baum erklärt ihm, was es alles Tolles an seinem Dasein gibt, und lehrt
Bist Du gerne ein Baum? Weiterlesen »
„Alles Gute zum Geburtstag, Baum!“ wünscht Tami ihrem hochgewachsenen Freund aus ihrem Garten, denn in dieser Geschichte ist gerade Tu Bischwat, der Geburtstag der Bäume. Das möchte Tami feiern, um ihrem Baum eine Freude zu machen, und überlegt sich viele tolle Dinge, die eine schöne Feier ausmachen. Bald wird die ganze Nachbarschaft auf die Feierlichkeiten
Alles Gute zum Geburtstag, Baum! Weiterlesen »
„Der Saftblatt-Baum“ erzählt von einer wichtigen Erkenntnis, die für das richtige Verhalten innerhalb einer Gemeinschaft wichtig ist. In dieser Erzählung geht es um einen besonderen Baum, dessen Blätter einen herrlichen Saft hervorbringen. Jeder Dorfbewohner darf sich ein Blatt pflücken. Doch irgendwann reicht das den Bewohnern nicht mehr…
Der Saftblattbaum Weiterlesen »
„Ein Korb voller Feigen“ handelt von der Wichtigkeit, Werte für zukünftige Generationen zu bewahren. In dieser Geschichte, die einem Midrasch entnommen wurde, geht es um den römischen Kaiser Hadrian, der auf seinem Ross die Bewohner eines Dorfes in Angst und Schrecken versetzen möchte. Dabei trifft er auf einen alten Mann, der einen kleinen Feigenbaum pflanzt.
Tu Bischwat, das am 15. Tag des jüdischen Kalendermonats Schwat stattfindet, markiert das neue Jahr der Bäume und damit den Frühlingsanfang. In Israel erwachen die Bäume aus ihrem Winterschlaf. Anders als in Israel fühlt es sich in unseren Breitengraden jedoch noch nicht wie Frühling an. In der Erzählung „Sarahs verschneites Tu Bischwat“ bekommt das die
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