„Die Prinzessin und der Felsen” basiert auf einer Erzählung des Rabbi Nachman von Brazlaw über Weisheit und was man von anderen lernen kann. Ein ermutigendes Märchen über eine Prinzessin, die ein Rätsel von ihrem Vater gestellt bekommt und es mit viel Kreativität, Beharrlichkeit und dem richtigen Rat zu lösen vermag.
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„Der verborgene Schofar von Barcelona“ handelt von einer selten erzählten Geschichte von den Conversos in Barcelona während der Zeit der Inquisition im 15. Jahrhundert. Eine Zeit, in der das Ausüben des jüdischen Glaubens und jüdischer Rituale verboten war. Wie es die Menschen in dieser Erzählung dennoch schaffen, die Mizwa zu erfüllen und den Klang des
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„Der doppelte Seder“ bietet eine andere Sichtweise auf den Pessach-Feiertag. Die Geschichte folgt einem kleinen Mädchen, das nach der Scheidung ihrer Eltern einen Seder bei ihrer Mutter und einen bei ihrem Vater verbringt. Im Laufe der Jahre verändern sich die Seder-Abende und die Illustrationen von Valeria Cis zeigen, wie unterschiedlich die Sederfeiern gestaltet werden können.
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„Das Versprechen der Brüder“ ist eine ergreifende Nacherzählung einer talmudischen Geschichte, bei der sich die Geschwister an ein Versprechen erinnern, das jeder dem Vater liebevoll gegeben hat. Das Konzept von Zeit, von Unterteilung des Lebens in Momente, von der Bedeutung von Versprechen, die man gibt, das zeigen uns die beiden Brüder in dieser Geschichte.
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„Josef und der Schabbat-Fisch“ handelt von Josef, der immer Gäste an seinem Schabbat-Tisch empfängt, während sein Nachbar Jehuda über Josefs Großzügigkeit lediglich spottet. Auch als Josefs Vermögen sinkt, bleibt seine Tür für Gäste immer offen. Die Zeiten ändern sich für beide Protagonisten auf gegensätzliche Art und Jehuda wendet sich hilfesuchend an Josef. Dann hilft ein
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Das Buch „Auf einem Bein“ lehrt einen zentralen jüdischen Wert. Der berühmte Rabbi Hillel weiß die Tora mit einem Satz zusammenzufassen: „Du sollst Deinen Nächsten lieben wie Dich selbst!“. Die Suche eines jungen Mannes nach einem Lehrer, der ihm die Tora unterrichten kann, erweist sich als schwieriger als gedacht. Bis er auf den berühmten Rabbi
Rosie ist entschlossen, die Welt zu einem besseren Ort zu machen, inspiriert von dem Konzept des Tikkun Olam, das sie in ihrem Hebräischunterricht gelernt hat. Sie startet mit „Operation Dosen sammeln“, um Bedürftigen zu helfen, und erntet Lob als Superheldin. Ihr nächstes Projekt ist „Operation Nachhilfe für Knirpse“, gefolgt von „Operation Singen mit Senioren“. Doch
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„Oh nein, Jona!“ erzählt die biblische Geschichte von Jona und dem großen Fisch auf humorvolle Weise. Gott gibt Jona den Auftrag, nach Ninive zu gehen und die Menschen zu warnen. Doch Jona flieht in die entgegengesetzte Richtung. Ein großer Sturm bringt das Schiff, auf dem er reist, in Gefahr, und Jona wird über Bord geworfen
„Ein Huhn für Izzy Pippik“ erzählt die Geschichte von Schejne, die in ihrem Dorf ein entlaufenes Huhn findet. Sie glaubt, dass das Huhn Izzy Pippik gehört und entscheidet sich, darauf aufzupassen, bis der Besitzer zurückkehrt. Trotz Widerstands kümmert sie sich um das Huhn und das wachsende Schar an Nachkommen, bis eines Tages Izzy Pippik zurückkehrt
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Die ursprüngliche Legende vom Golem besagt, dass Rabbi Jehuda Löw den Golem aus Lehm erschuf, um die jüdische Gemeinde in Prag in schweren Zeiten zu beschützen. In der Chanukka-Version „Wie der Golem Latkes machte“ soll er nun dem Rabbi und Hausmädchen Bascha dabei helfen, das Haus für die Chanukkafeier und Gäste vorzubereiten. Es fängt gut
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