Während das ganze Land sich auf die Feierlichkeiten für Chanukka vorbereitet, streift ein Drache umher und stört. „Die acht Ritter der Chanukka-Tafel“ sind gefragt, dem Drachen Einhalt zu gebieten. Doch ist der Drache wirklich gefährlich? Welche Überraschung erwartet die Ritter am Ende des Buches?
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In „Zwiebeln und Knoblauch“ wurde ein jüdisches Volksmärchen adaptiert. Sechel wird von allen als Trottel bezeichnet. Dabei ist er nicht dumm, sondern gutgläubig. Doch Sechels Vater handelt nach einer Lehre der Mischna: „Unterweise dein Kind gemäß seinem Wege“ (Mischlej 22:6) und gibt seinem Sohn eine Chance, sich zu beweisen. Sechel macht sich zu einem Abenteuer
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„Ein Korb voller Feigen“ handelt von der Wichtigkeit, Werte für zukünftige Generationen zu bewahren. In dieser Geschichte, die einem Midrasch entnommen wurde, geht es um den römischen Kaiser Hadrian, der auf seinem Ross die Bewohner eines Dorfes in Angst und Schrecken versetzen möchte. Dabei trifft er auf einen alten Mann, der einen kleinen Feigenbaum pflanzt.
Wofür sind wir dankbar? Diese Frage stellt sich der Junge in der Geschichte „Bagels von Benny“. Benny liebt es in der Bäckerei seines Großvaters auszuhelfen und dieser erklärt ihm, dass man sich bei G’tt für die tollen Bagels bedanken muss und nicht bei ihnen. Diese Geschichte geht der Bedeutung von Fürsorge, Teilen und Gemeinschaft nach.
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Esther ist die Heldin der Purimgeschichte, die die Juden vor der Vernichtung rettet. Die Geschichte wurde in der Megillat Esther festgehalten, damit das jüdische Volk jedes Jahr an Purim den Jahrestag des Sieges der Juden über seine Feinde feiern und sich über die wundersame Wendung freuen kann.
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„Die längste Nacht“ erzählt die Geschichte des Exodus aus Sicht eines jungen Mädchens und ihrer Familie, die zur Freiheit findet.
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In „Die Zauberflöte und das tanzende Schaf“ überrascht Ors Vater ihn eines Abends, als er ihm etwas auf der Flöte vorspielt anstatt eine Gute-Nacht-Geschichte zu erzählen. Gemeinsam mit Or lernen wir die Geschichte der Beta-Israel, der äthiopischen Juden, kennen.
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„Die Prinzessin und der Felsen” basiert auf einer Erzählung des Rabbi Nachman von Brazlaw über Weisheit und was man von anderen lernen kann. Ein ermutigendes Märchen über eine Prinzessin, die ein Rätsel von ihrem Vater gestellt bekommt und es mit viel Kreativität, Beharrlichkeit und dem richtigen Rat zu lösen vermag.
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„Der verborgene Schofar von Barcelona“ handelt von einer selten erzählten Geschichte von den Conversos in Barcelona während der Zeit der Inquisition im 15. Jahrhundert. Eine Zeit, in der das Ausüben des jüdischen Glaubens und jüdischer Rituale verboten war. Wie es die Menschen in dieser Erzählung dennoch schaffen, die Mizwa zu erfüllen und den Klang des
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Rabbi Pinchas in „Je stiller, desto besser“ hat es gerne ruhig. Schon völlig entnervt und erschöpft von den vielen Besuchern, die er ständig empfängt und bewirtet, kommt er nicht dazu, sich seinen Studien zu widmen. Doch nachdem er die Gäste abweist, wird es ruhig – zu ruhig. Rabbi Pinchas überlegt und erkennt, dass er einen
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