6 - 8 Jahre

Das fehlende Gewürz

In dieser Geschichte werden wir mit dem weisen und einflussreichen Rabbi Jehuda Hanassi bekannt gemacht, der äußerst bescheiden und großzügig war. Eines Schabbats kommt Kaiser Antoninus unangekündigt zu Besuch und ist begeistert von der Feinkost, die er vorfindet. Er vermutet dahinter ein besonderes (und teures!) Gewürz. Später wird er lernen, woher die besondere Würze tatsächlich […]

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Noch höher!

Das Buch „Noch Höher!“ nimmt uns mit in das kleine (fiktive) Dorf Nemirow. Basierend auf einer jiddischen Volkssage heißt es in dieser Geschichte, dass der Rabbi der Stadt jedes Jahr kurz vor Rosch Haschana in den Himmel steigt, um für seine Gemeinde nach Vergebung (für die Sünden des vergangenen Jahres) zu bitten, denn er ist

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Die geheimnisvollen Gäste

„Die geheimnisvollen Gäste”, die die Brüder Esra und Ewen in ihrer jeweiligen Sukka besuchen, sind keine anderen als die Stammesväter Awraham, Izchak und Ja’akow. Natürlich wissen die Brüder das nicht und somit wird der Besuch zur Probe: Werden sie die Fremden warmherzig willkommen heißen, wie Hachnassat Orchim es uns lehrt? Während der eine zähneknirschend duldet,

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Sieben gute Jahre

„Sieben gute Jahre” verspricht der wunderliche Fremde dem Lastenträger Tuwia, Protagonist in dieser Geschichte. Sieben Jahre voller Reichtum, in denen es ihm und seiner Familie an nichts fehlen wird. Dies nimmt der bescheidene Familienvater gerne an und als der Fremde nach sieben Jahren wiederkommt, um den Zauber rückgängig zu machen, ist er überrascht, dass sich

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Ein Sack voll Federn

Jankel liebt es, Geschichten über seine Nachbarn weiterzuerzählen, die er zufällig im Laden seines Vaters aufschnappt. Dabei bemerkt er nicht, wie sehr er mit diesem Klatsch (Laschon Hara, wörtlich „böse Zunge“) Schlechtes anrichtet. In diesem jüdischen Volksmärchen erteilt der Rabbiner Jankel schließlich eine Lektion, für die „Ein Sack voll Federn“ von großer Bedeutung sein wird.

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Ein Wellensittich namens Dreidel

Diese (fast) zeitlose Geschichte wurde von dem preisgekrönten jiddischen Autor Isaac Bashevis Singer als Teil seiner Chanukkageschichten-Reihe „The Power of Light“ bereits 1980 veröffentlicht und erscheint jetzt im Rahmen von PJ Library erstmals auf Deutsch. Die Geschichte wurde durch bunte Zeichnungen ergänzt, die in Chagall-ähnlichen Bildern und auf warme Art und Weise dem Jiddisch sprechenden

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Gina aus Sibirien

Im Zentrum steht hier die Geschichte einer Familie, die Ende der 1970er Jahre aus der Sowjetunion in die USA immigriert. Die Familie hatte damals auch ihren Drahthaarterrier Gina dabei, und aus der Perspektive des Familienhundes werden die Erlebnisse der Reise von Nowosibirsk nach New York über Moskau, Wien und Rom anschaulich und mit Humor erzählt.

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Nuri und der Wal

Nuri geht täglich ans Meeresufer und wirft dort ein Stück seines Brotes hinein, so wie sein Vater ihn das einst gelehrt hatte. Damit macht er einige Fische sehr glücklich und folgt fast unbewusst der biblischen Weisheit aus dem Buch der Prediger (Kohelet 11,1): „Wirf dein Brot auf die Fläche des Wassers, und nach vielen Tagen

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Kein böses Wort mehr

Im mittelalterlichen Spanien ist die Geschichte von „Kein böses Wort mehr“ angesiedelt. In ihr rät der Wesir seinem Sohn Samuel, dafür zu sorgen, dass der gleichaltrige Hamsa ihn nicht mehr beleidigt, so wie zuvor geschehen. Samuels Überlegungen, wie er das anstellen soll und der Weg, für den er sich letztendlich entscheidet, beruhen auf jüdischen Weisheiten

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