6 - 8 Jahre

Ein Beutel voll Sehnsucht

Die Leserinnen und Leser werden in diesem Buch auf eine Reise in die Tu-Bischwat-Erinnerungen von Opa Awram mitgenommen. Zum dritten Geburtstag schenkt er seiner Enkelin Rebekka einen Orangenbaumsetzling und erklärt ihr, dass sein Vater ihm, als er noch ein Kind war und sie in Bulgarien lebten, immer eine wundervoll saftige Orange frisch aus Israel zu

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Rejsels Rätsel

Das Waisenmädchen Rejsel sucht sich nach dem Tod ihres Großvaters Arbeit im Haus des Rabbiners, wo sie putzt und kocht. Als die Purimfeierlichkeiten beginnen, kann sie durch ein Rätsel und eine besondere Weisheit, die sie durch das gemeinsame Lernen mit ihrem Großvater erworben hat, das Herz des Rabbinersohns gewinnen. Das Buch ist eine Mischung aus

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Die Pessachmaus

„Die Pessachmaus“, das Buch für die sechs- bis achtjährigen PJ-Library-Leserinnen und –Leser, ist von einer Passage aus dem Talmud inspiriert. Die Geschichte wirft die Frage auf, was passiert, wenn man eine Maus mit Brotkrümel im Mund durch das für Pessach vorbereitete (und somit Chamez-freie!) Zuhause flitzen sieht. Alles nochmal von vorne putzen? Die Protagonistin (neben

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Die Kunststunde

„Die Kunststunde“, die sie regelmäßig von ihrer Großmutter Dora erteilt bekommt, ist ein Highlight in Hannahs Woche. Oma Dora zeigt Hannah, wie sie früher in ihrer Kindheit blumige Papierschnitte anfertigte und sie als Dekoration zu Schawuot in die Fenster hängte. In dieser Geschichte erfahren unsere Leserinnen und Leser einiges über die Wichtigkeit der Weitergabe von

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Das fehlende Gewürz

In dieser Geschichte werden wir mit dem weisen und einflussreichen Rabbi Jehuda Hanassi bekannt gemacht, der äußerst bescheiden und großzügig war. Eines Schabbats kommt Kaiser Antoninus unangekündigt zu Besuch und ist begeistert von der Feinkost, die er vorfindet. Er vermutet dahinter ein besonderes (und teures!) Gewürz. Später wird er lernen, woher die besondere Würze tatsächlich

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Noch höher!

Das Buch „Noch Höher!“ nimmt uns mit in das kleine (fiktive) Dorf Nemirow. Basierend auf einer jiddischen Volkssage heißt es in dieser Geschichte, dass der Rabbi der Stadt jedes Jahr kurz vor Rosch Haschana in den Himmel steigt, um für seine Gemeinde nach Vergebung (für die Sünden des vergangenen Jahres) zu bitten, denn er ist

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Die geheimnisvollen Gäste

„Die geheimnisvollen Gäste”, die die Brüder Esra und Ewen in ihrer jeweiligen Sukka besuchen, sind keine anderen als die Stammesväter Awraham, Izchak und Ja’akow. Natürlich wissen die Brüder das nicht und somit wird der Besuch zur Probe: Werden sie die Fremden warmherzig willkommen heißen, wie Hachnassat Orchim es uns lehrt? Während der eine zähneknirschend duldet,

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Sieben gute Jahre

„Sieben gute Jahre” verspricht der wunderliche Fremde dem Lastenträger Tuwia, Protagonist in dieser Geschichte. Sieben Jahre voller Reichtum, in denen es ihm und seiner Familie an nichts fehlen wird. Dies nimmt der bescheidene Familienvater gerne an und als der Fremde nach sieben Jahren wiederkommt, um den Zauber rückgängig zu machen, ist er überrascht, dass sich

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Kein böses Wort mehr

Im mittelalterlichen Spanien ist die Geschichte von „Kein böses Wort mehr“ angesiedelt. In ihr rät der Wesir seinem Sohn Samuel, dafür zu sorgen, dass der gleichaltrige Hamsa ihn nicht mehr beleidigt, so wie zuvor geschehen. Samuels Überlegungen, wie er das anstellen soll und der Weg, für den er sich letztendlich entscheidet, beruhen auf jüdischen Weisheiten

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